Features

FlexSim + VR

Mit der Markteinführung des Oculus Touch Handreglers und der VR Brille, der Oculus Rift, stieg die FlexSim GP Software in neue virtuelle Realitätsmöglichkeiten ein.

Es ist nun möglich, Gesten und Bewegungen in Echtzeit auf das Simulationsmodell zu übertragen und sich somit in der virtuellen Realität zu bewegen. Die Benutzer fühlen sich so durch die Tiefenwahrnehmung in die VR-Welt der Simulation eingebettet und durch die interaktive Bedienung darin in hohem Maße integriert.

Eine genauere Analyse sämtlicher Details bis hin zu jeder einzelnen Handbewegung, kann im Simulationsmodell vorgenommen werden. Dadurch können FlexSim Kunden die Visualisierung anhand der VR-Brille genießen und in unendlich viele Sichtweisen blicken.

FlexSim + VR ist eine Horizonterweiterung in der Welt der Simulationen. Die Feature bringt ein Projekt zum Leben, noch bevor es auf den Weg gebracht wird.

Process Flow

Einfachste Darstellung von Prozessen und Aufträgen

Process Flow ermöglicht die schematische Übertragung von logischen Strukturen aus dem 3D Modell in eine übersichtliche Darstellung. Außerdem kann Process Flow unabhängig von dem 3D Modell als 2D Simulator betrieben werden. Seit seiner Markteinführung wird auch Process Flow ständig weiterentwickelt und erfreut sich somit immer größerer Beliebtheit bei den Modellerstellern.

Der größte Vorteil dieser FlexSim Funktion ist die enorme Zeitersparnis bei der Modellierung von Projekten. Die Darstellung und Implementierung von Logiken in einem System ist oft der zeitintensivste Teil bei der Erstellung eines Simulationsmodells. Die Software FlexSim ist zwar bereits mit Picklist Optionen und einer umfangreichen Auswahl an Auslösemechanismen, den sogenannten Event Triggern, ausgestattet, aber manche Modelle erfordern eine hohe Anzahl an Kundenanpassungen. Derartige Kundenanforderungen führen schnell zu einem hohen Bedarf an kundenspezifischen Programmierungen

Process Flow löst dieses Problem:

Process Flow ersetzt nahezu alle Computer Codes durch ein Flussdiagramm, welches die notwendigen Logiken unter Verwendung unterschiedlicher Aktivitätsblöcke darstellt.

Es ermöglicht den Überblick zu behalten und die Logiken zu organisieren. Ohne in Programm Codes zu denken, können die einzelnen Prozessschritte nach- bzw. zurückverfolgt werden.

Durch die Visualisierung mit Process Flow können die Logiken einfacher und schneller verifiziert, validiert sowie in andere Programmiersprachen übertragen werden.

 

Process Flow passt sich Ihrem Projekt an

Einerseits ist es sehr schwierig, im Voraus zu wissen, wie das fertige Projekt am Ende aussehen wird.

Anderseits wird in der frühen Phase einer Simulation oftmals erst diskutiert, welche Lösungsmöglichkeiten für die Projektanforderungen in Frage kommen. Diese ist für die Erstellung einer 3D Simualtion eher unpraktisch, da aufgrund des sehr früh erzeugten klaren Bildes die Änderungen später zeitintensiv und aufwendig sind.

Für solche Probleme bietet Process Flow eine hervorragende Lösung:

  • Ideen und Vorschläge, die den besten Nutzen zu haben scheinen, können schnell in das Modell integriert werden.

  • Somit kann fokussierter an einem detailreichen Modell gebaut werden. 

 

Eine klare Rückverfolgung der Eingabedaten ist ein weiterer großer Vorteil von Process Flow. Diese macht die Modellerstellung bereits ab der Anfangsphase sehr übersichtlich und hilft dabei, möglichst schnell die kompliziertesten Prozesse ins Simulationsmodell zu übertragen.

 

Process Flow hält alle Logiken zentral und übersichtlich

In der Welt der Simulation entstehen bei der Überprüfung und Beseitigung von Unstimmigkeiten zahlreiche Herausforderungen (z. B. warum sich ein Operator auf diesem und keinem anderen Weg befindet).  Wenn die Logiken über Dutzende Queues und Prozessoren verteilt sind, kann die umfangreiche Fehlersuche und Modellvalidierung die Projektlaufzeit dramatisch erhöhen.

Solche Herausforderungen können vermieden werden, indem die Logik übersichtlich strukturiert, zentral und einfacher an einer Stelle zu finden ist. Process Flow bietet Ihnen genau diese Möglichkeit: ein zentraler Ort aller Logiken in einem Modell übersichtlich strukturiert.